S

Seiten

Jakob Weissmann, Ruffinistraße 23

Jakob Weissmann, Ruffinistraße 23Staatsarchiv München Staatsarchiv München

Weissmann, Jakob

Kaufmann
Geboren am 13.07.1877 in Egenhausen, Kreis Uffenheim,
verheiratet

Deportiert am 4.04.1942 nach Piaski (Polen)
Ermordet in Piaski

Eltern:
Meier Weissmann, Kaufmann in Egenhausen und Babette Weissmann, geb. Feuerstein

Heirat:
Heirat am 29.07.1912 in Lehrberg mit Martha Weißmann, geb. Laub, geboren am 7.09.1888 in Gleicherwiesen, Thüringen, gestorben in Piaski

Kinder:
Martin, geboren am 20.09.1913 in Ansbach
Helga Karola, geboren am 24.09.1919 in Ansbach

Zuzug nach München:
Zugezogen am 7.12.1938 von Ansbach

Adressen in München:
Ruffinistraße 23/III bei Lederer (seit 7.12.1938)
Müllerstraße 20 bei Dr. Spanier (seit 16.01.1939)
Liebherrstraße 19/II bei Preuß (seit 15.09.1941)
Internierungslager Clemens-August-Straße 9 (seit 17.10.1941)
Barackenlager Knorrstraße 148 (seit 31.03.1942)

Jakob Weissmann nahm 1916-1918 am Ersten Weltkrieg teil. Seinem Sohn Martin glückte die Emigration nach Palästina. Seine Tochter emigrierte im Mai 1939 nach Edinburgh.

Quelle: Stadtarchiv München, Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945

PressespiegelKontaktImpressum
This website is powered by WordPress